Meine Lieben,
ich begrüße euch zu meinem ersten Eintrag. Wüsste meine ehemalige LK Deutschlehrerin, dass ich, als damals wenig ambitionierte Autorin, hier sitze und für euch diesen Text verfasse, wäre sie vermutlich im gleichen Maße erstaunt wie stolz. Aber, wie sagt man so schön, es ist nie zu spät...
In dieser Kolumne möchte ich euch primär meine persönlichen Erfahrungen, Gedanken und Ideen schildern. Es sollen gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche und kulturelle Themengebiete aus meiner subjektiven Sicht aufgegriffen werden. Natürlich bin ich nur so gut wie meine Leserschaft, daher freue ich mich stets über Kommentare, Anregungen und Beiträge und versuche, diese auch immer wieder mit einzubringen.
Warum ist es mir so wichtig, meine persönliche Sichtweise darzustellen und euch mit Einblicken aus dem Alltag unserer Escorts oder mir als Agenturleitung zu versorgen? Das liegt vor allem daran, dass ich mit den vielen Vorurteilen, die den Beruf des “Escorts” bzw. der “Sexarbeiterin” hartnäckig verfolgen, aufräumen möchte. Ich lege euch eine Sichtweise dar, die der Realität deutlich nähersteht als das, was medial sowie gesellschaftlich immer wieder diskutiert wird.
Wie komme ich dazu, mich gezielt gegen diese Vorurteile positionieren zu wollen? Nun, mit der Zeit habe auch ich oft die Erfahrung gemacht, dass die Menschen, wenn sie mich kennenlernten, sehr erstaunt darüber waren, dass eine Frau wie ich „so etwas“ wie Escort macht.
Scheinbar entsprach ich nicht den typischen Vorstellungen einer “Sexarbeiterin”. So geht es auch den meisten anderen Damen, die dieser Nebenbeschäftigung nachgehen. Aber wie sieht die Gesellschaft eine Frau, die Ihren “Körper verkauft” überhaupt? Und warum ist das so?!
Immer wieder diese Fragen: Kommen die Frauen aus schwierigen Verhältnissen? Werden sie dazu gezwungen? Haben sie keine Bildung genossen und daher keine Alternativen gehabt? Mitnichten - ganz im Gegenteil sogar...
Ich, für meinen Teil, hatte eine sehr glückliche Kindheit: aufgewachsen in wohlhabenden akademischen Verhältnissen besuchte ich private Schul- und Universitätseinrichtungen, genoss es, zu reisen, im Ausland zu leben und zu arbeiten und spreche gleich mehrere Sprachen. Das Verhältnis zu meinen Eltern war schon immer in bester Ordnung und ich habe noch nie Probleme mit Drogen- oder Alkoholmissbrauch gehabt. Der berufliche Einstieg gelang mir in einem sehr gut bezahlten Wirtschaftszweig, wo ich durchaus die Möglichkeit gehabt hätte, eine “seriöse” Karriere im oberen Management zu verfolgen.
Aber sind wir mal ehrlich, glücklich war ich mit diesem Management-Job nicht wirklich. Mir fehlten meine Freiheit, meine Unabhängigkeit, das Abenteuer und der erotische Nervenkitzel. Ich wünschte mir mehr vom Leben. Mehr Emotionen, mehr Gefühl und Erotik!
So, oder ähnlich, geht es übrigens nahezu allen Escorts, mit denen ich bisher zusammengearbeitet habe. Es sind gebildete, intelligente, selbstbewusste und vor allem selbstbestimmte Frauen, die mehr als genügend andere Optionen hätten - sich aber sehr gezielt für diese Nebentätigkeit entschieden haben.
In unserem Job ist es wie in allen anderen Wirtschaftssektoren auch: Dienstleister wie Berater, Juristen, Mediziner, aber auch Handwerker stellen ihre Arbeitskraft mentaler sowie körperlicher Natur zu verschiedenen Zwecken zur Verfügung. Die Vergütung dafür leitet sich primär aus der Nachfrage und der Qualität der geleisteten Arbeit ab, die durch Ausbildung, Erfahrungswerte, persönlichem Auftreten und gutem Qualitätsmanagement erreicht wird.
Auch wir Escorts reagieren auf eine Nachfrage und stillen somit einen gesellschaftlichen Bedarf, für den unsere Kunden gewillt sind, ein hohes Honorar zu zahlen. Schließlich heißt es ja “You get what you pay for.” Und ganz gemäß diesem Credo können wir als Escorts bei Grazia Agency dank unserer Bildung, unserem optischen Erscheinungsbild, unseren Erfahrungen und dem Stolz, den wir bezüglich dieser Arbeit empfinden, die entsprechende Qualität gewährleisten.
Mit meiner Agentur Grazia Escort - International High Class Escort Service möchte ich auch anderen attraktiven und stilbewussten Damen die Möglichkeit geben, das Leben zu leben, wovon sie träumen. Ich bin stets auf der Suche nach neuen, neugierigen Grazien, die auf der Suche nach erotischen Abenteuern sind. Dabei achte ich bei der Auswahl auf die Bildung, das Erscheinungsbild und den Charakter selbst.
Es gehört Fingerspitzengefühl dazu, High Class Escort Models zu finden, die in unsere Agentur passen. Die Grazien wissen sich auf internationalen Parkett zu bewegen und gleichzeitig decken sich ihre sexuelle Fantasien und ihre erotische Neugier mit den Wünschen unserer Gentlemen.
Wir verfolgen stets einen hohen Anspruch an uns selbst und können so auch über den Anspruch verfügen, mit einem entsprechenden Klientel zusammenzuarbeiten.
Und so sehen das auch alle unsere Grazien - als Grazia Escort Model liebt und lebt man die Erotik und das Kribbeln vor jedem Date. Als High Class Escort sind wir weltoffen und suchen das nächste erotische Abenteuer.
High Class Escort ist und bleibt eine Leidenschaft.
Wenn ich also gefragt werde “Warum Escort?”, dann ist das meine Antwort.
Sie sehen, „nötig“ haben wir es daher auf keinen Fall 😉
In Liebe,
Eure Grace
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