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High Class BDSM Escort Model buchen

Januar 2022

Stellen Sie sich ein ganz besonderes Date mit einer ganz besonderen Dame vor. Vielleicht begleitet sie Sie zu einem kulturellen Event, auf dem Sie mit ihr als elegante und parkettsichere Begleiterin glänzen können. Eventuell laden Sie sie danach zum Dinner ein – oder in die Cocktailbar Ihres Vertrauens. Sie unterhalten sich ausgezeichnet, das Gespräch glüht von Esprit, Sie werfen sich die verbalen Bälle hin und her, die humorvoll sind, intelligent und zunehmend sinnlich.

Es ist klar, dass sie nicht getrennt nach Hause – oder ins Hotel – gehen. Für Sie wäre die Krönung dieses vielversprechenden Abends eine Szene aus Ihrer favorisierten BDSM-Fantasie. Doch nicht immer teilt Ihre Abendbegleitung Ihre Vorlieben.

BDSM: Verbotene Liebe

Die BDSM-Escort-Models unserer Agentur, die sich für die bizarreren, härteren oder einfach auch nur „verboteneren“ Spielarten der Liebe interessieren, leben diese Vorliebe dagegen mit Leidenschaft. Hier können Sie sicher sein, eine Spielgefährtin auf Augenhöhe zu finden.

Jeder Begriff, der sich hinter dem Akronym BDSM – nämlich Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism, deutsch: Fesselung & Disziplinierung, Dominanz & Unterwerfung, Sadismus & Masochismus – verbirgt, wird von den Grazia-Models, die sich diesen Liebesspielarten verschrieben haben, mit Begeisterung ausgelebt.

Wenn Ihre Fantasien auf jene unserer High Class Escorts treffen, kreieren Sie gemeinsam neue Welten der Erotik – spielerische Bestrafung inklusive.

Spätestens seit dem Erfolgsseller „50 Shades of Grey“ um Dom Christian Grey und seine Sub Ana Steele ist die erotische Lust an Dominanz und Unterwerfung, an der Lustschaffung durch Herstellung ungleicher Machtverhältnisse, j : am Lustschmerz kein gesellschaftliches Tabu mehr –

Dennoch gibt es immer noch soziale Hemmschwellen, sich dieser besonderen Art des Liebesspiels anzunähern, besonders wenn man sein Gegenüber nicht kennt. Unsere erfahrenen BDSM- und Fetisch-Escort Ladys kennen das BDSM-Alphabet.

BDSM: das B

Das B im Akronym BDSM steht für Bondage, auf Deutsch: Fesselung. Durch die kunstvolle Verschnürung des unterlegenen Parts und dessen damit einhergehende Bewegungseinschränkung wird ein bewusstes Ungleichgewicht der Partner kreiert. Beide gewinnen aus ihrer jeweiligen Position – Unter- sowie Überlegenheit – ein Mehr an Lust.

Bondage in der soften Form wird oft auch beim regulären Liebesspiel praktiziert, indem beispielsweise die Handgelenke des einen Partners beim Liebesakt zusammengehalten werden oder er mit Satinbändern oder gepolsterten Liebeshandschellen, sogenannten Plush Love Cuffs, an die Bettpfosten gefesselt wird.

Das im Rahmen von BDSM-Spielen praktizierte Bondage geht weit darüber hinaus. Komplexe Fesselungen des Partners, vor allem mit Seilen, sind der japanischen Kunst des Shibari entlehnt. Diese Variante der Ganzkörperfesselung ist gleichzeitig kunstvoll wie achtsam.

Es kommen aber auch Verschnürungen mit Tape oder Lederfesseln in Betracht, ebenso erfreuen sich Hilfsmittel wie Spreizstangen oder spezielle Bondage-Möbel, etwa das Andreaskreuz, hoher Beliebtheit.

BDSM: das D

Das D steht für Disziplinierung, die der Dom am Sub ausübt. Das Machtungleichgewicht entsteht durch den „ungehorsamen“ Sub, der vom Dom bestraft werden muss. Die Disziplinierung erfolgt in Form von körperlicher Züchtigung, wobei der Dom durch das Zufügen vom Schmerz, der Sub durch das Erleiden von Schmerz seine Lust gewinnt.

Züchtigung kann in Form von Schlägen und der Zufügung anderer Formen körperlicher Schmerzen (z.B. mittels Nippelklemmen etc.) erfolgen, aber auch durch verbale Erniedrigung oder eine Kombination aus beidem.

Besonders fantasieanregend sind Disziplinierungsspiele, wenn sich die Partner zuvor auf ganz eigene Spielregeln verständigen. So etwa kann ein Regelverstoß, der eine Bestrafung nach sich führt, definiert werden, und der Sub entscheidet, ob er diesen Regelverstoß bewusst begehen möchte.

Neben Discipline steht das D gleichzeitig auch für Dominance, also Dominanz. Diese bezieht sich auf die einvernehmliche Schaffung ungleicher Machtverhältnisse beim Liebesspiel, wobei der eine Partner den dominanten, der andere den unterwürfigen Part übernimmt.

Dabei wird das individuelle Machtgefälle beliebig konstruiert: Manche Partner haben eine feste Rollenverteilung, die sie aber nur beim Liebesspiel leben, andere leben diese Rollen auch im wirklichen Leben.

In dem Falle spricht man von 24/7. Andere wiederum erfreuen sich des wechselseitigen Rollenspiels, sodass derselbe Partner mal dominant, mal unterwürfig ist.

In erster Linie geht es bei der Auslebung von Dominanz und Unterwerfung um die psychischen Aspekte und den daraus resultierenden Lustgewinn. Das Zusammenspiel kann durch äußere Symbole, wie etwa Halsbänder – sogenannte Choker – für den unterwürfigen Part, symbolisiert werden.

BDSM: das S

Deshalb steht das S für Submission, also Unterwerfung, als Gegenpart zur Dominanz. Im Spiel lässt sich ausleben, was gesellschaftlich verpönt ist und im wirklichen Leben auch nicht gewollt wäre. Dadurch können alle Anteile der eigenen Persönlichkeit erforscht und ausagiert werden.

Um dabei die Grenzen des Gegenübers nicht zu überschreiten, insbesondere, was körperliche Schmerzen anbelangt, legen die Parteien zuvor ein Safeword fest. Wird dieses benutzt, wird das Spiel sofort beendet, was das Vertrauen in diese besonderen Verbindungen stärkt.

Gleichzeitig steht das S für Sadismus, womit gemeint ist, dass sexuelle Lust durch das Zufügen von Schmerz gewonnen wird.

BDSM: das M

Das M steht für den Counterpart von Sadismus, den Masochismus. Deshalb werden BDSM-Spiele umgangssprachlich auch gern als „Sadomaso“ bezeichnet. Masochismus ist durch sexuellen Lustgewinn durch das Empfangen von Schmerzen gekennzeichnet.

Dennoch hat beides nichts mit Gewalt zu tun. Sadomasochisten sind keine Personen, die zu Gewalttätigkeiten neigen, sondern solche, die bestimmte Aspekte ihrer Sexualität im gegenseitigen Einvernehmen ausleben.

Ihre ganz persönlichen Fifty Shades

Ob Ihnen dabei Fesselspiele oder andere Arten der Disziplinierung für erotischen Lustgewinn als Ausführender oder Empfangender vorschweben – unsere BDSM-Escort-Damen haben das Gegenstück zu beiderlei Vorlieben im Repertoire. Manche sogar wechselseitig, denn nicht selten lebt das Spiel vom Rollentausch, dem sogenannten Switch.

Mit einer unserer einfühlsamen BDSM Escort Models an der Seite umschiffen Sie Anfangshemmnisse elegant. Keine menschliche Neigung ist ihr fremd – im Gegenteil, sie wird von ihr lustvoll geteilt. Sie teilen uns Ihre Wünsche mit, wir stellen Ihnen passende Damen vor.

Vielleicht träumen Sie von einem aufregenden Abend zu dritt? Von Latexamouren oder anderen Rollenspielen ohne Grenzen? Von Spanking, das harte, dabei aber zarte Schläge mit der Hand oder Hilfsmitteln wie Gerten, Peitschen, Klatschen, Paddles oder japanische Rope-Flogger beinhaltet? Von ebenfalls der hochentwickelten Erotikkultur Japans entstammenden kunstvollen Ganzkörperfesselungen? Genau so, wie bei Fifty Shades of Grey?

Bei Grazia Agency finden Sie die zur Inszenierung Ihrer intimsten Fantasien passende Fetish-Escort-Lady, mit der Sie eine aufregende Reise ins Reich der Lust erwartet. Die Verwirklichung Ihrer Dark Secrets ist unsere Passion.

BDSM: Darf es etwas Inspirations sein? 3 Szenarien für Ihr nächstes BDSM Abenteuer

BDSM Szenario 1: "Die Suite des Geheimnisses"

In einem luxuriösen Hotel in der Stadt, betrat Lara, eine erfahrene BDSM-Escort-Dame, die Suite des geheimnisvollen Herrn R. Auf einem prächtig gedeckten Tisch lag eine antike Feder und ein verschlossenes Buch. Herr R. saß in einem großen Sessel, zeigte auf das Buch und sagte: "Für jedes Geheimnis, das du enthüllst, bekommst du eine Seite dieses Buches zu lesen."

Lara spielte das Spiel mit, beantwortete Fragen und las für jede richtige Antwort eine Seite des Buches, das sinnliche Szenarien beschrieb. Bei jeder falschen Antwort streifte Herr R. sie sanft mit der Feder, als sanfte Erinnerung an das Spiel.

BDSM Szenario 2: "Maskenball-Eskapade"

Juliet, eine Escort-Dame mit einer Vorliebe für BDSM, erhielt von einem Stammkunden, Herrn D., eine Einladung zu einem privaten Maskenball. Bei ihrer Ankunft wurde ihr eine filigrane Maske überreicht, die nur ihre Augen verbarg. Herr D. führte sie in einen Raum, in dem er sanft ihre Handgelenke mit einem weichen Samtband band und sie dann zu einem Buffet führte.

Er fütterte sie, erklärte dabei die sinnlichen Geschmacksexplosionen jedes Gerichts und genoss es, ihre Reaktionen zu beobachten, während sie ihren Geschmackssinn in ihrem sensibilisierten Zustand entdeckte.

BDSM Szenario 3: "Das Kartenspiel der Verführung"

Elsa, eine renommierte BDSM-Escort-Dame, wurde von einem neuen Kunden, Leon, in seine Villa eingeladen. In seinem Wohnzimmer präsentierte er ihr ein Kartenspiel. Auf jeder Karte stand eine Aktion, von sanften Berührungen bis zu dominanteren Anforderungen. Sie mischten die Karten, und als Elsa zog, führte Leon die Aktion aus, und umgekehrt.

Es wurde ein Wechselspiel aus Macht und Hingabe, in dem sie beide die Balance zwischen Dominanz und Unterwerfung erforschten. Das Kartenspiel bot eine spannende und unvorhersehbare Möglichkeit, die Grenzen ihrer Neugierde zu erkunden.

In der Verschmelzung von BDSM und High-Class-Escort entdecken wir die Kunst des Vertrauens, der Intimität und des luxuriösen Begehrens. Diese einzigartige Kombination bietet Raum, sowohl Grenzen zu erkunden als auch die Tiefe menschlicher Verbindungen zu feiern. In diesem Tanz von Macht und Hingabe liegt eine Welt der sinnlichen Entdeckungen, die nur darauf wartet, enthüllt zu werden.

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